DER VEREIN / DIE gGmbH 

 

Der Verein “Kinder in der Stadt - KidS Frankfurt e.V" (KidS) ist im Jahr 1990 aus der

Arbeit der Sozialistischen Jugend Deutschlands - Die Falken (kurz SJD - Die Falken)

in Frankfurt hervorgegangen. Der Verein KidS ist ein Zusammenschluss natürlicher Personen, d.h. die Mitglieder sind Menschen nicht anderer Vereine oder Einrichtungen.

Auf der alle zwei Jahre stattfindenden Mitgliederversammlung wird der Vereinsvorstand gewählt, der die Geschäfte des Vereins führt.

 

Der Verein KidS ist durch das Finanzamt Frankfurt als gemeinnütziger Verein und

durch die Stadt Frankfurt als freier Träger der Jugendhilfe anerkannt. Motiv für die Gründung des Vereins war, über die  ehrenamtlich im Verband geleistete Arbeit

hinaus professionelles pädagogisches Angebot zu schaffen.

Um als Träger von pädagogischen Einrichtungen in Frage zu kommen, war eine

eigene Rechtsform, eben der Verein KidS, erforderlich. Gegenwärtig besteht der Vereinsvorstand

von KidS e.V. aus folgenden Personen:

Petra Heckler                    Kathrin Naß                  Georg Tiesfeld                Tilo Speer 

 

Zum 01.01.2023 sind alle Einrichtungen in die KidS Frankfurt gGmbH übergegangen. 

Der Verein KidS e.V. bleibt alleiniger Gesellschafter der gGmbH.  

 

Um die tägliche Arbeit vor Ort schnell und kompetent abzuwickeln die Gesellschafterversammlung 

Simone Koch als Geschäftsführerin berufen.

 

Die Gesellschafterversammlung der gGmbH besteht aus folgenden Personen: 

Petra Heckler                 Miriam Meurer                    Sandra Egloff 

 

Die Kuratoren der gGmbH sind: 

Kathrin Naß-Stemmildt             Tilo Speer                 Georg Tiesfeld 

 

 

ZIELE der gGmbH 

 

Ziel unserer Arbeit ist es, den Kindern und Jugendlichen ein Sozialisationsfeld zu

bieten, in dem sie lernen zu eigenständigen und kritischen und selbstbewussten

Menschen zu werden. Sie lernen, die eigenen Interessen zu vertreten und durch-

zusetzen, aber dabei die Interessen und Bedürfnisse der anderen kennen zu lernen

und zu respektieren.

 

Dabei sind es insbesondere Kinder und Jugendliche aus schwierigen, sozialen Verhältnissen,

die keine Chance haben, diese Erfahrung zu machen. Deshalb

gehört zu unserem Verständnis die Chancengleichheit die gezielte Förderung

dieser Gruppe von Menschen.

 

Die soziale Situation der Eltern darf nicht zu einem Makel der Kinder werden.

Neben der Sozialisationsarbeit bedürfen gerade diese Kinder und Jugendliche

einer besonderen Hilfe, um in Schule oder in der Ausbildung und im Beruf zurecht

zu kommen. Deshalb nimmt die Hausaufgaben- Hilfe in den Horten und die

Beratung in den Jugendtreffs eine so bedeutende Stellung ein.

 

Nicht zuletzt ist hier die sozialpädagogische Lernhilfe zu nennen. Diese Arbeit

ist nach unserer Auffassung so bedeutend, weil die Kinder und Jugendlichen,

die diese "Umgangsformen" nicht gelernt haben oder die mit schulischen Defiziten

an den Start gehen, in unserer Gesellschaft keine Chance haben.

 

Unsere Gesellschaft hat auch keine Chance, wenn sie sich um diese

Menschen nicht kümmert.

Hier finden Sie unser Leitbild.

BETREUUNGSEINRICHTUNGEN



OFFENE JUGENDARBEIT